Zu Besuch bei: ZTM Sylvia Schneider

ZTM Sylvia Schneider, „Studio 28″

Vorn ist immer Platz! Vor einigen Wochen besuchte ich Sylvia Schneider, die sich im Jahr 2015 einen Lebenstraum verwirklichte: Im „Studio 28″ (Hoyerswerda) lebt sie ihren Anspruch an eine zeitgemäße Zahntechnik – kreativ, innovativ und scheinbar absolut praxistauglich! Der Erfolg bestätigt ihr Tun.

Entspannt und voller Ehrgeiz. ZTM Sylvia Schneider lebt heute ihren Anspruch an eine zeitgemäße Zahntechnik

Die ausgeprägte Regionalität sowie die Nähe zu Zahnärzten und Patienten sind für alle Beteiligten ein kleiner „Schatz“. Denn zusätzlich zu handwerklichem Können und gut ausgebildeten Mitarbeitern ist für die Laborinhaberin der Service ein elementarer Baustein der Arbeit. „Die Laborausrichtung ermöglicht uns, Zahnarztpraxen und Patienten optimal zur Seite zu stehen. Wir unterstützen prothetische Arbeitsabläufe – idealerweise ab dem ersten Schritt der Planung – und stehen als Problemlöser schnell bereit.“

Modern, sauber und übersichtlich – was heute im „Studio 28“ wie selbstverständlich wirkt, basiert auf planerischer Feinarbeit.

Mit einem überlegten Ausbau gelang es, ein zahntechnisches Arbeitskonzept gestalterisch in die Räume zu überführen. Hell und großzügig – hier spiegelt sich ein modernes zahntechnisches Lebensgefühl wider. „Cleaner Chic und eine gewisse Aufgeräumtheit“, erinnert sich die Laborinhaberin an ihre ersten gestalterischen Gedanken. Mittlerweile arbeiten 17 Mitarbeiter im „Studio 28“. Der Aus- und Weiterbildung wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Förderung von Azubis, regelmäßige Fortbildungsangebote für die Gesellen und das Lesen von Fachliteratur gehören zum Laboralltag. Mich hat das Laborkonzept nachhaltig beeindruckt! Live@Work – Im „Studio 28″ ist die Arbeit ein wichtiger Teil eines erfüllten Lebens.

Zu Besuch bei: ZTM Sylvia Schneider
Sylvia Schneider

Geradlinig, funktionell, ästhetisch. Das frische Grün der Schrankfronten lädt zum Wohlfühlen ein und strahlt Kraft sowie Energie aus. Das Pendant bilden weiße Flächen und zurückhaltend verspielte Akzente. Der braune Boden strahlt ebenso Behaglichkeit aus wie Vintage-Kinosessel aus einem ehemaligen russischen Filmpalast, die im weitläufigen Flur stehen.

Eingangsbereich vom „Studio 28″. Großzügig, hell und geradlinig!

Der braune Boden strahlt ebenso Behaglichkeit aus wie Vintage-Kinosessel aus einem ehemaligen russischen Filmpalast, die im weitläufigen Flur stehen.

Eine separate gemütliche Lounge mit Couchecke, Fernseher und einem bequemen Behandlungsstuhl vermittelt Patienten Sicherheit, Wohlbehagen und Vertrauen.

Annett Kieschnick, Berlin

Fotos: Maik Lagodzki, Berlin

Der Artikel über das Labor „Studio 28″ ist in der Zeitschrift ZWL (OEMUS Verlag, Leipzig) erschienen.